Wie du in Freiheit leben kannst
Wir hatten allesamt das große Glück in hoch entwickelten Industrieländern geboren worden zu sein. Deren politische Systeme haben uns auch ein Höchstmass an persönlicher Freiheit garantiert.
In den letzten beiden Jahrzehnten wurde diese Freiheiten jedoch immer weiter eingeschränkt. Unter dem Vorwand gegen Terrorismus und Geldwäsche kämpfen zu müssen wurde ein immer engeres Netz von Vorschriften gesponnen, welche auch die verfassungsmäßigen Grundrechte massiv beschränken. Das alles geschah nahezu unbemerkt, denn die große Mehrheit stößt noch immer nicht an die Grenzen, die durch diese Vorschriften gezogen werden. Man merkt es bestenfalls an der lästigeren Sicherheitskontrolle am Flughafen.
Dann kam die „Pandemie“ und plötzlich waren alle betroffen. Sie mussten sich einer nahezu totalen Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit unterwerfen. Sie konnten ihre Geschäfte nicht mehr betreiben und nur eine bestimmte Anzahl an Personen zu Weihnachten einladen. Hinzu kam der enorme soziale Druck, sich einer Impfbehandlung zu unterziehen, deren Nutzlosigkeit schon sehr bald feststand. Die Gesellschaft wurde gespalten, quer durch Familien und Freundeskreise. Die einen glauben daran, die anderen nicht, die Fronten sind verhärtet.
Was darf ich überhaupt noch sagen?
Diese Frage stellte mir eine Freundin, letzten Sonntag beim Mittagessen in Mexico. Sie ist verzweifelt und weiß nicht mehr, wem sie noch vertrauen kann. Nicht ganz ohne Grund, denn sie ist Beamtin und lebt in Hamburg. Für sie ist die „cancel culture“ noch wesentlich bedrohlicher, denn sie ist dem Staat zur Treue verpflichtet. Beamte durften schon immer nicht streiken, doch nun können bereits Äußerungen, welche durchaus noch im Rahmen der verfassungsmäßig garantierten Meinungsfreiheit liegen, gravierende dienstrechtliche Konsequenzen haben. Bis zur Entfernung aus dem Staatsdienst.
Insgesamt ist die Gangart in postpandemischen Deutschland rauer geworden. Auch die Verschärfung des sogenannten „Volksverhetzungsparagrafen“ setzt der freien Meinungsäußerung immer engere Grenzen. Auch wenn ein Gericht am Ende, wie so oft, mit einem Freispruch entscheidet, bringt allein die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens Nachteile mit sich, die sich im Einzelfall durchaus existenzbedrohend auswirken können. Die Kündigung kommt im Zweifel lange vor dem Freispruch.
Jenseits der Rechtslage hat nämlich auch der soziale Druck enorm zugenommen. Künstler bekommen Auftrittsverbote wegen angeblich „rassistischer Äußerungen“, eine Reggae Band wurde aus dem Programm genommen, weil ihre Mitglieder Rastalocken trugen. An sich nicht ungewöhnlich für Reggae Musiker, doch eben völlig unangemessen, wenn sie Weiße sind. Dergleichen grenzt an Hexenwahn, doch weil alle deutschen Bürger auch brave Bürger sein wollen, machen sie brav mit.
Wider die Diktatur der Wohlwollenden
Sich wirklich frei fühlen kann sich nur noch, wer sich in eingefahrenen Kreisen bewegt und obendrein über ein hohes Maß an Unabhängigkeit verfügt. Das sind Menschen, die nicht auf das Wohlwollen von Kollegen und Vorgesetzten angewiesen ist und sich auf alte Freundschaften verlassen können. Menschen, die geistig gefestigt genug sind, eine Diskussion auch einmal mit einem „wechseln wir das Thema!“ zu beenden.
Freiheit beginnt in deinem Kopf. Du musst sie dir nur einfach nehmen wollen! Dazu gehört zuerst einmal, dass du dir die Mühe machst, die Dinge aus eigener Anschauung zu verstehen. Wir befinden uns in einem, lange nicht da gewesenen, medialen Gleichklang. Es herrscht ein Konsens darüber, gewisse „Fakten“ einfach nicht in Frage stellen zu dürfen. Dabei ist das, was als „Fakten“ verkauft wird, eine unvollständige Darstellung der Realität. Alles zusammen genommen ergibt ein anderes Gesamtbild und die Informationen finden sich in öffentlich zugänglichen Quellen.
Du musst nur den Mut und die Energie dazu haben, sie zu finden und zu verstehen. Dann hören wenigstens die bohrenden Zweifel auf und du kannst dich leichter auf die eine oder andere Weise mit der Situation arrangieren – oder aussteigen.
Ich lebe zwischen Spanien und Mexico und kann dir versichern, dass die meisten „deutschen“ Probleme dort einfach nicht existieren. Political Correctness ist nicht in der breiten Masse angekommen und wird es auch nicht. Für das Klima interessiert sich ebenfalls keine alte Sau. Es ist nämlich auch in den Medien kein Thema.
Am Ende haben die Menschen genug mit sich selbst zu tun, als dass sie die Welt verbessern müssten. Auch in Spanien gab es 2021 eine Maskenpflicht im Freien (Mega-Idiotie!) und ich habe mich drei Monate lang einfach nicht daran gehalten. In der ganzen Zeit fanden sich ganze zwei Menschen dazu berufen, mich darauf hinzuweisen. Das waren keine Polizisten, die haben mich nämlich immer geflissentlich übersehen.
Ist es woanders besser?
Woanders ist es anders, sage ich jetzt mal mit einem Augenzwinkern. Eines ist jedoch klar: in kaum einem anderen Land werden die Probleme der Welt mit derartigem Ernst betrachtet wie in Deutschland. In kaum einem anderen Land werden Regeln mit derartiger Akribie befolgt, wie in Deutschland, ganz egal wie unmenschlich oder unsinnig sie sind. In kaum einem anderen Land fühlen sich die Bürger derart zum Hüter ihres Nachbarn berufen, wie in Deutschland. Aufgrund dessen haben Diktaturen in Deutschland schon immer besonders gut funktioniert.
Dennoch kann man auch in Deutschland noch immer sehr bequem leben. Ein anderer Freund lebt ebenfalls in Hamburg und fühlt sich so richtig wohl. Er wohnt in einem schönen alten Bauernhof mit Reetdach und fährt zwei Porsches. Dabei zahlt er auch keinen Cent Steuern, denn er ist Krypto- Millionär und Gewinne sind nach einem Jahr Haltedauer ganz legal steuerfrei!
Wer das Glück hat, finanziell und sozial unabhängig zu sein und obendrein ein großes Grundstück mit einer hohen Hecke darum herum besitzt, kann auch in Deutschland noch ziemlich frei leben.
Geld macht frei!
Wer das nicht hat, kann sich überlegen, in sonnigere Gefilde umzuziehen. Dort sind eben auch die Gemüter der Mitmenschen bedeutend sonniger. Doch auch das geht nicht ohne eine solide finanzielle Basis. Entweder läßt sich die bisherige Tätigkeit vor Ort weiter ausüben, oder man gründet ein neues, ortsunabhängiges Business, wie es meine Hamburger Freundin vorhat. Dafür muss sie jedoch ins kalte Wasser springen und den Beamtenjob aufgeben. Keine leichte Entscheidung…
Die andere Möglichkeit ist natürlich, einfach ein ausreichendes Vermögen zu haben und dieses durch geschickte Anlage zu vermehren. Das müssen übrigens beileibe keine Millionen sein! Schon der Verkauf einer Immobilie kann ausreichen, diese kritische Summe zur Verfügung zu haben. Das ist bei vielen meiner Kunden der Fall.
Hier kann ich dir Wege zeigen, was man im Moment daraus machen kann. Du wirst erstaunt sein.
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