Wissen schafft Geld!

„Geld verdirbt den Charakter“, „Geld macht nicht glücklich“, „Glück kann man nicht kaufen“. Derartige Sprüche zeigen, dass wir von Jugend auf völlig falsch gepolt sind, was dieses Thema betrifft. Über Geld redet man nicht.

Ganz nüchtern betrachtet, ist Geld weder gut noch böse. Man hat es, oder man hat es nicht. Allein, die überwiegende Mehrheit hat es halt eher nicht im Überfluss und das hat ganz einfache Ursachen:

Wer keine Güter oder Dienstleistungen zum Tauschen hat, dem bleibt nichts anderes übrig, als seine Lebenszeit zu verkaufen. 40 Stunden pro Woche, jahrein, jahraus. Dann wird noch ein beträchtlicher Teil des Lohns für Steuern und Zwangsversicherungen abgezogen. 

Wer als Freiberufler oder kleiner Unternehmer Dienstleistungen und Waren anbieten kann, verdient mehr, muss nur zum Teil an den Zwangsversicherungen einzahlen und kann seine Steuerlast über Ausgaben und Investitionen etwas reduzieren. 

Beide haben jedoch gemeinsam, dass sie einen beträchtlichen Anteil ihrer Tage damit verbringen, Geld zu erwirtschaften. Beiden bleibt keine Zeit, sich in finanziellen Dingen weiterzubilden und sich mit den Möglichkeiten der Märkte vertraut zu machen. Immer wieder höre ich von Freunden, dass sie „keine Zeit und keine Energie“ haben, um sich mit Geldanlagen zu beschäftigen.

Kein Wohlstand ohne finanzielle Bildung

Finanzielle Bildung beschränkt sich darauf, Buchführung gelernt zu haben, um brav Steuern zu zahlen zu können. Der Rest wird dann gern den „Fachleuten“ von Banken und Versicherungen überlassen. 

Doch deren Beratung ist alles andere als unparteiisch. Sie leben von Provisionen und die fallen um so höher aus, je nachteiliger das Geschäft für den Kunden ist. 

Wer vor 30 Jahren eine Lebensversicherung abgeschlossen hat, ist heute, gelinde gesagt, betrogen. Denn, leider haben sich die Anlagen nicht so positiv entwickelt, wie es damals in Aussicht gestellt wurde. Und selbst das war eigentlich schon lausig. 

Es ging nicht besser, denn die Gesellschaften durften, zur „Sicherheit“ ihrer Kunden, nur einen Teil in Aktien oder Immobilen anlegen und mussten den größeren Teil in Staatsanleihen und ähnliche Schrottpapiere packen. Doch gerade deren Renditen fielen seit 2009 ins Bodenlose, während der Aktienmarkt von Rekordhoch zu Rekordhoch eilte. 

Lassen wir uns das auf der Zunge zergehen: Die „riskanten“ Anlagen haben eine dreistellige Performance vorgelegt, während die „sicheren“ Papiere nichts mehr abgeworfen haben. Dumm gelaufen.

Deshalb verkaufen die Anzugträger heute Aktienfonds. Die bringen Nettorenditen von bestenfalls 6%, bei einer Inflationsrate von 9%. Herzlichen Glückwunsch, hier ist erneut falsch beraten, wer auf „Sicherheit“ setzt.

Ist es nicht bitter, dass ausgerechnet diejenigen, die ihre Zeit gegen Geld tauschen, keine Zeit für Geld haben? Wer arbeitet, hat keine Zeit Geld zu verdienen! Das ist kein schnöseliger Spruch, sondern die reine Wahrheit.

Viel Gewinn bei wenig Risiko

Jetzt versprechen Kryptowerte die Rückkehr der Rendite, bisher hat noch keine andere Anlageklasse einen derart spektakulären Wertzuwachs erfahren. Zusätzlich lassen sich damit bis zu 20 Prozent erwirtschaften.

Natürlich warnen die Anzugträger wieder und in der Tat braucht man für die Kursschwankungen von Bitcoin & Co einen starken Magen. Wer sich nicht mit der Materie vertraut gemacht hat, kommt leicht in Versuchung in Panik zu verkaufen und Verlust zu machen. Anstatt die Gelegenheit zum Nachkaufen zu nutzen. Doch auch das war schon immer so. Wissen schafft Vertrauen.

Vertrauen, das sich bei mir ganz automatisch einstellt, wenn ich mir die Kursentwicklung der letzten zehn Jahre ansehe und dazu betrachte, wie lächerlich wenig Geld bisher in diesen Markt geflossen ist.

Wir sehen das Auf und Ab, doch kann ich mir ebenfalls errechnen, dass der Bitcoin-Preis in zehn Jahren um 176.000 Prozent gestiegen ist.

Es ist einfacher als du glaubst

Ich gebe dir das Wissen an die Hand, mit dem auch du erfolgreich in diesen riesigen Wachstumsmarkt einsteigen kannst. Das tue ich in leicht verständlichen Worten, ganz ohne technologische Details. Wir müssen nicht wissen, wie ein Computer funktioniert, um beurteilen zu können, welcher Chiphersteller derzeit die besten Marktchancen hat. Das verraten uns andere Informationsquellen und die sind im Netz frei verfügbar. Du musst nur die Zeit (und Lust) dazu haben, sie jeden Tag zu lesen.

Auch hier geht es wieder um einen Zeiteinsatz. Ich bilde mich mehrere Stunden pro Tag, weil ich mein eigenes Geld in diese Projekte investiere. Und dieses Wissen gebe ich in komprimierter Form an dich weiter.

Das gibt dir die Möglichkeit ein Vielfaches deiner Investitionen zu verdienen. Mit einem, für dich minimalen, Zeitaufwand.

Geld mag zwar nicht glücklich machen, doch nicht genug davon zu haben macht definitiv unglücklich. Nehmt Euch also bitte etwas Zeit fürs liebe Geld. Es ist das Lohnendste, was Ihr tun könnt.

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2. Wissen schafft Geld

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6. Warum du einen Mentor haben solltest

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Eine Antwort zu “Wissen schafft Geld!”

  1. Toller Artikel!
    Was würdest du empfehlen, um seine Finanzielle Bildung etwas auf forder man zu bringen?
    Ein Buch vielleicht?

    Antworten

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